EuGH stärkt Rechte von Frauen aus Afghanistan

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat am 4. Oktober 2024 entschieden, dass Frauen aus Afghanistan wegen der systematischen Unterdrückung durch die Taliban generell als verfolgte Gruppe gelten können. Dementsprechend reicht es für die Zuerkennung des Flüchtlingsschutzes aus, das Geschlecht und die Staatsangehörigkeit der betroffenen Frauen zu prüfen. Eine genaue Untersuchung, ob den Frauen bei Rückkehr spezielle Verfolgungen drohen, ist nicht nötig. Das Urteil stärkt die Rechte von schutzsuchenden Frauen aus Afghanistan in Europa und berücksichtigt die katastrophale Frauen- und Menschenrechtslage in Afghanistan. *Dieser Text wurde automatisch übersetzt.

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Entrechtung stoppen, Schutz gewähren! Forderungen zum Internationalen Mädchentag

Den heutigen Internationalen Mädchentag am 11. Oktober 2024 nehmen wir zum Anlass, um unsere Solidarität mit allen geflüchteten Mädchen und jungen Frauen, Lesben, intergeschlechtlichen, nichtbinären, transgeschlechtlichen, und agender Personen (FLINTA*) auszudrücken und unsere Forderungen für deren Schutz, für ein sicheres Wohnumfeld und für einen diskriminierungsfreien Zugang zu Gesundheitsversorgung zu bekräftigen. Gesundheitsversorgung und Unterbringung sind zentral für die Sicherheit und Würde einer Person, daher heben wir unsere Forderungen zu diesen Bereichen heute hervor. *Dieser Text wurde automatisch übersetzt.

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Online-Seminar: Schutz und Empowerment für geflüchtete Frauen* in Gemeinschaftsunterkünften

In dem Seminar am 15. November 2024 werden die Themen Schutz und Empowerment für geflüchtete Frauen* in Gemeinschaftsunterkünften (GUs) beleuchtet. Wie können gezielte Gewaltprävention und frühzeitige Aufklärung gelingen? Dabei werden die Anwendung der Istanbul-Konvention erörtert sowie spezifische Herausforderungen und Strategien zur Stärkung des Gewaltschutzes diskutiert. Im Fokus stehen die Sensibilisierung und Aufklärung, um Gewalt gegen Frauen* und Mädchen* in Gemeinschaftsunterkünften vorzubeugen und Betroffene zu unterstützen. Die Veranstaltung wird angeboten im Rahmen des BumF-Projekts „Netzwerk geflüchtete Mädchen und junge Frauen“. Referent*innen: Maryam Mohammadi und Zahra Lessan. Anmeldungen sind bis zum 7. November über die Veranstaltungswebsite möglich. *Dieser Text wurde automatisch übersetzt.

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Kooperationsveranstaltung von agjf und BumF: „Selbst gestärkt stärken – (Self-)Empowerment im Kontext von Rassismus“

Die Arbeitsgemeinschaft Jugendfreizeitstätten Sachsen e.V. (agjf) und der Bundesfachverband umF e.V. laden zu dem gemeinsamen Seminar “Selbst gestärkt stärken: (Self-)Empowerment im Kontext von Rassismus” am 18.10.2024 in Leipzig ein. Die Veranstaltung bietet einen Raum, um in einen Erfahrungsaustausch zu empowernden, individuellen als auch kollektiven Strategien im Umgang mit beobachteten oder eigenen Rassismuserfahrungen zu kommen. Mohammed Jouni und Nastaran Tajeri-Foumani zeigen Wege zu (Self-)Empowerment im Kontext von Rassismus auf, die in den Alltag mitgenommen werden können. Anmeldungen über die Veranstaltungsseite. *Dieser Text wurde automatisch übersetzt.

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Vernetzungstreffen im Projekt „Netzwerk geflüchtete Mädchen und junge Frauen“ und Online-Impulskreis zum Thema FGM

Das Projekt „Netzwerk geflüchtete Mädchen und junge Frauen“ lädt am 9. September zu einem Online-Impulskreis zum Thema „FGM/C und die Situation von geflüchteten Mädchen und FLINTA*-Personen in Deutschland“ und im Anschluss zum Netzwerktreffen ein. Während des Online-Impulskreises wird Dr. Mariame Racine Sow (Forward for Women e.V.) einen Impulsvortrag halten, danach ist Raum für Austausch, Rückfragen und Diskussion. Die Veranstaltung ist kostenlos. Beide Veranstaltungsteile können auch unabhängig voneinander besucht werden. Eine Anmeldung ist bis zum 2. September möglich. Alle Infos gibt es auf unserer Veranstaltungsseite. *Dieser Text wurde automatisch übersetzt.

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Neue EU-Richtlinie gegen Menschenhandel in Kraft getreten

Das EU-Parlament hatte die Neufassung der EU-Richtlinie zur Bekämpfung des Menschenhandels im April verabschiedet, im Juli trat die neue EU-Richtlinie jetzt in Kraft. Zwangsheirat, Ausbeutung von Leihmutterschaft und illegale Adoption werden mit der Reform als weitere Formen von Menschenhandel aufgenommen. Die EU-Mitgliedstaaten haben nun zwei Jahre Zeit, die Änderungen umzusetzen. Zivilgesellschaftliche Organisationen, wie der KOK e.V., appellieren an die Bundesregierung, dass bei der Umsetzung der Reform auch auf die Verbesserungen beim Schutz für Betroffene von Menschenhandel und die Umsetzung ihrer Rechte geachtet wird. *Dieser Text wurde automatisch übersetzt.

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EuGH stärkt Rechte von geflüchteten Mädchen und Frauen

Am 11. Juni erging ein Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Union (EuGH): Mädchen und Frauen, die sich im Zuge ihres Aufenthalts in einem europäischen Mitgliedsstaat mit dem Grundwert der Gleichheit von Frau und Mann identifizieren, können unter Umständen als zugehörig zu einer „bestimmten sozialen Gruppe“ im Sinne der Richtlinie 2011/95 angesehen werden. Folglich kann ihnen die Flüchtlingseigenschaft zuerkannt werden, wenn ihnen aufgrund ihrer gebildeten Identität, die diese Gleichheitsüberzeugung einschließt, im Herkunftsland Verfolgung droht. *Dieser Text wurde automatisch übersetzt.

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BumF-Fachtag „Professionsstandards leben: Haltung zeigen!“ am 14. Juni in Berlin

Am 14. Juni lädt der BumF e.V. zum Fachtag nach Berlin ein. Angesichts zunehmenden Rassismus, mehr Abschiebungen und Abschottung, sprechen wir darüber, wie in der Arbeit mit jungen Geflüchteten Haltung gezeigt werden kann. Im Forum und in verschiedenen Workshops wollen wir Problemfelder gemeinsam reflektieren und bearbeiten. Themen werden u.a. der dreijährige Geburtstag des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes, die Situation von Mädchen und FLINTA*-Personen in Sammelunterkünften und diskriminierungssensible Öffentlichkeitsarbeit sein. *Dieser Text wurde automatisch übersetzt.

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Offene Gruppen – Fallsupervision für Personen in der Begleitung von jungen Menschen mit Fluchterfahrung am 1. Juli

Es gibt aktuell viele neue Träger und Mitarbeitende in Einrichtungen für unbegleitete Minderjährige. Wir bieten ab sofort eine kleine offene Gruppe (max 8 Personen) Fallsupervision in Berlin an. Anmelden können sich alle Personen, die mit unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten arbeiten, ganz gleich in welcher Betreuungsform, ganz gleich mit welcher Vorqualifikation. Fallsupervision dient der Qualitätssicherung der eigenen Arbeit, hier können Entscheidungen, Herangehensweisen und Haltungen reflektiert werden und insbesondere schwierige Fälle in einem vertrauensvollen Rahmen besprochen werden. *Dieser Text wurde automatisch übersetzt.

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