Impulskreis/Network-Meeting: “Picture This: Reflecting on How Images Shape Our Assumptions”

Images shape how we see the world—but what hidden assumptions do they carry? In this interactive online session on March 18 from 11:00 to 12:15, we will critically examine the power of visuals in constructing narratives, biases, and perceptions. We’ll explore how to navigate and challenge these influences through discussion, reflection, and practical tools for photo and image analysis. Join us to uncover the unseen messages in images and rethink the way we look. Speaker: Nella Aguessy (Photographer / Documentarist, Creative Producer). The event will take place in English, there is no participation fee. Please register until March 13!

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Stage of Resistance – politisch-kultureller Abend anlässlich des feministischen Kampftags

Das Projekt “Netzwerk geflüchtete Mädchen und junge Frauen” lädt anlässlich des feministischen Kampftags zu einem kulturell-politischen Abend am 11. März von 17 bis 19:30 Uhr ein: Auf der „Stage of Resistance“ präsentieren Künstler*innen und Aktivist*innen von Mpower, JoG und Women in Exile ihre Arbeit. Antirassistisch-feministischer Widerstand und Selbstausdruck können verschiedenste kreative Formen haben. Das zeigt sich auch im vielfältigen Programm auf der „Stage of Resistance“ mit Filmen, Poesie-Beiträgen und einer Buchvorstellung. Im Zentrum der Beiträge steht das widerständige Erheben der eigenen Stimme, die Auseinandersetzung mit (Anti-)Rassismus, Feminismus, Empowerment und Identität.

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Bundesrat stimmt Gewalthilfegesetz zu!

Der Bundesrat hat dem vom Bundestag im Januar beschlossenen Gewalthilfegesetz am vergangenen Freitag zugestimmt. Das Gesetz gewährt Frauen und ihren Kindern, die geschlechtsspezifische oder häusliche Gewalt erfahren, einen rechtlichen Anspruch auf Beratung und Schutz – insbesondere den Platz in einem Frauenhaus. Das Gesetz ist eine wichtige Errungenschaft, basiert aber auch auf schmerzhaften inhaltlichen Kompromissen. Denn erst vom Jahr 2032 an sollen Frauen kostenfrei und bundesweit Hilfen in Anspruch nehmen können.

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EuGH stärkt Rechte von Frauen aus Afghanistan

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat am 4. Oktober 2024 entschieden, dass Frauen aus Afghanistan wegen der systematischen Unterdrückung durch die Taliban generell als verfolgte Gruppe gelten können. Dementsprechend reicht es für die Zuerkennung des Flüchtlingsschutzes aus, das Geschlecht und die Staatsangehörigkeit der betroffenen Frauen zu prüfen. Eine genaue Untersuchung, ob den Frauen bei Rückkehr spezielle Verfolgungen drohen, ist nicht nötig. Das Urteil stärkt die Rechte von schutzsuchenden Frauen aus Afghanistan in Europa und berücksichtigt die katastrophale Frauen- und Menschenrechtslage in Afghanistan. *Dieser Text wurde automatisch übersetzt.

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Entrechtung stoppen, Schutz gewähren! Forderungen zum Internationalen Mädchentag

Den heutigen Internationalen Mädchentag am 11. Oktober 2024 nehmen wir zum Anlass, um unsere Solidarität mit allen geflüchteten Mädchen und jungen Frauen, Lesben, intergeschlechtlichen, nichtbinären, transgeschlechtlichen, und agender Personen (FLINTA*) auszudrücken und unsere Forderungen für deren Schutz, für ein sicheres Wohnumfeld und für einen diskriminierungsfreien Zugang zu Gesundheitsversorgung zu bekräftigen. Gesundheitsversorgung und Unterbringung sind zentral für die Sicherheit und Würde einer Person, daher heben wir unsere Forderungen zu diesen Bereichen heute hervor. *Dieser Text wurde automatisch übersetzt.

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Online-Seminar: Schutz und Empowerment für geflüchtete Frauen* in Gemeinschaftsunterkünften

In dem Seminar am 15. November 2024 werden die Themen Schutz und Empowerment für geflüchtete Frauen* in Gemeinschaftsunterkünften (GUs) beleuchtet. Wie können gezielte Gewaltprävention und frühzeitige Aufklärung gelingen? Dabei werden die Anwendung der Istanbul-Konvention erörtert sowie spezifische Herausforderungen und Strategien zur Stärkung des Gewaltschutzes diskutiert. Im Fokus stehen die Sensibilisierung und Aufklärung, um Gewalt gegen Frauen* und Mädchen* in Gemeinschaftsunterkünften vorzubeugen und Betroffene zu unterstützen. Die Veranstaltung wird angeboten im Rahmen des BumF-Projekts „Netzwerk geflüchtete Mädchen und junge Frauen“. Referent*innen: Maryam Mohammadi und Zahra Lessan. Anmeldungen sind bis zum 7. November über die Veranstaltungswebsite möglich. *Dieser Text wurde automatisch übersetzt.

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Kooperationsveranstaltung von agjf und BumF: „Selbst gestärkt stärken – (Self-)Empowerment im Kontext von Rassismus“

Die Arbeitsgemeinschaft Jugendfreizeitstätten Sachsen e.V. (agjf) und der Bundesfachverband umF e.V. laden zu dem gemeinsamen Seminar “Selbst gestärkt stärken: (Self-)Empowerment im Kontext von Rassismus” am 18.10.2024 in Leipzig ein. Die Veranstaltung bietet einen Raum, um in einen Erfahrungsaustausch zu empowernden, individuellen als auch kollektiven Strategien im Umgang mit beobachteten oder eigenen Rassismuserfahrungen zu kommen. Mohammed Jouni und Nastaran Tajeri-Foumani zeigen Wege zu (Self-)Empowerment im Kontext von Rassismus auf, die in den Alltag mitgenommen werden können. Anmeldungen über die Veranstaltungsseite. *Dieser Text wurde automatisch übersetzt.

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Vernetzungstreffen im Projekt „Netzwerk geflüchtete Mädchen und junge Frauen“ und Online-Impulskreis zum Thema FGM

Das Projekt „Netzwerk geflüchtete Mädchen und junge Frauen“ lädt am 9. September zu einem Online-Impulskreis zum Thema „FGM/C und die Situation von geflüchteten Mädchen und FLINTA*-Personen in Deutschland“ und im Anschluss zum Netzwerktreffen ein. Während des Online-Impulskreises wird Dr. Mariame Racine Sow (Forward for Women e.V.) einen Impulsvortrag halten, danach ist Raum für Austausch, Rückfragen und Diskussion. Die Veranstaltung ist kostenlos. Beide Veranstaltungsteile können auch unabhängig voneinander besucht werden. Eine Anmeldung ist bis zum 2. September möglich. Alle Infos gibt es auf unserer Veranstaltungsseite. *Dieser Text wurde automatisch übersetzt.

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Neue EU-Richtlinie gegen Menschenhandel in Kraft getreten

Das EU-Parlament hatte die Neufassung der EU-Richtlinie zur Bekämpfung des Menschenhandels im April verabschiedet, im Juli trat die neue EU-Richtlinie jetzt in Kraft. Zwangsheirat, Ausbeutung von Leihmutterschaft und illegale Adoption werden mit der Reform als weitere Formen von Menschenhandel aufgenommen. Die EU-Mitgliedstaaten haben nun zwei Jahre Zeit, die Änderungen umzusetzen. Zivilgesellschaftliche Organisationen, wie der KOK e.V., appellieren an die Bundesregierung, dass bei der Umsetzung der Reform auch auf die Verbesserungen beim Schutz für Betroffene von Menschenhandel und die Umsetzung ihrer Rechte geachtet wird. *Dieser Text wurde automatisch übersetzt.

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