• Online Treffen des „Netzwerk geflüchtete Mädchen und junge Frauen“

    Der BumF e.V. lädt für den 27. September, 10-12.30 Uhr, ein zum digitalen Netzwerktreffen im Projekt „Netzwerk geflüchtete Mädchen und junge Frauen.“ Im ersten Veranstaltungsteil geht es um aktuelle Entwicklungen im Projekt. Außerdem gibt es Raum für Austausch und Vernetzung. Der zweite Veranstaltungsteil widmet sich thematisch der Situation von Mädchen und Frauen aus Afghanistan. Dr. Alema Alema, Afghanistan-Referentin bei Pro Asyl, wird hierzu einen Input-Vortrag beitragen.
    Zur Anmeldung: bitte eine Mail mit dem Betreff „Netzwerktreffen“ bis zum 20.09. an [email protected].

  • Webtalk des LSVD: Junge LSBTIQ*-Geflüchtete in der Sozialen Arbeit

    Am 26. September 2023, 14.00 bis 15.30 Uhr: Flüchtlingsunterkünfte sind für junge lesbische, schwule, bisexuelle, trans*, intergeschlechtliche und queere (LSBTIQ*) Geflüchtete häufig Angsträume. Es gibt kaum Unterstützungsangebote. Schutzkonzepte, die auch minderjährige LSBTIQ*-Geflüchtete mit einbeziehen, selten. Wie können Fachkräfte in Unterkünften, und vor allem in der Kinder- und Jugendarbeit, junge LSBTIQ*- Geflüchtete stärken? Was sind ihre spezifischen Herausforderungen in den Bereichen Gesundheit, Unterbringung oder in der Selbstbildung/Identitätsbildung?

  • Frauen und Mädchen in Afghanistan – Zwei Jahre nach der Machtübernahme der Taliban

    Vor zwei Jahren haben die Taliban nach dem hektischen Abzug der NATO-Truppen die Kontrolle in Afghanistan übernommen. Das hat zu einer drastischen Zunahme von Repressionen und eklatanter Gewalt im Land geführt. Ziel dieser Repressionen sind Journalist*innen, LGBTQI+-Personen, Frauen- und Menschenrechtsaktivist*innen, ehemalige Regierungsmitarbeitende und viele weitere. Gleichzeitig sind Fluchtwege lebensgefährlich, es gibt kaum eine sichere Möglichkeit das Land zu verlassen. Besonders schwerwiegend sind die Auswirkungen der Machtübernahme der Taliban für Frauen und Mädchen im Land. 

  • Für einen echten Kurswechsel – Demoaufruf anlässlich der Innenminister*innenkonferenz in Berlin!

    Nach wie vor setzt die deutsche Politik gegenüber geflüchteten Menschen vor allem auf Abschreckung. Die alltäglichen Konsequenzen sind ein Leben in Massenunterkünften, Arbeitsverbote, Abschiebungen, rassistische Polizeigewalt und gesellschaftlicher Ausschluss. Jugendliche ohne Grenzen und ein Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen fordern einen echten Kurswechsel. Kommt zur Demonstration anlässlich der Innenminister*innenkonferenz in Berlin. Alle Infos und den Demoaufruf (mit Möglichkeit zum Mitunterzeichnen) gibt es hier.

  • Arbeitshilfe: Sprachmittlung für geflüchtete Menschen im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit und Rechte: Praxisempfehlungen für Sprachmittler*innen

    Eine neue Arbeitshilfe des Paritätischen Gesamtverbandes gibt Handlungsempfehlungen für die Praxis der Sprachmittlung im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit und Rechte. Als Leitfaden richtet die Arbeitshilfe sich direkt an Sprachmittler*innen, die in diesem Themenbereich mit geflüchteten Menschen arbeiten (möchten). Sie dient aber auch als Orientierung für alle Interessierten in Beratungsstellen und einschlägigen Institutionen, die bereits Sprachmittler*innen einsetzen oder sie gerne in Zukunft einsetzen möchten.

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