IM*A
Das Projekt IM*A hat zum Ziel, sich intersektional mit den Perspektiven von MINTA (Mädchen, Inter, Nicht-binär, Trans, Agender) im Kontext Flucht und Migration auseinanderzusetzen. Wir streben damit Veränderungen in den Strukturen und Konzepten von geschlechtersensibler Kinder- und Jugendarbeit (bzw. Mädchen*arbeit) an. Unser Ziel ist eine intersektionale Mädchen*arbeit, die Sexismus in der Verschränkung mit Rassismus und Klassismus sieht.
Wir bieten Tools und Begleitungen von Selbst- und Fallreflexionen im Rahmen intersektionaler Mädchen*arbeit an. Unsere Arbeit basiert neben einer Bedarfserhebung zu Lebenssituationen und Bedarfen von MINTA mit Fluchterfahrung auf der fachlichen Expertise des LAGM*A-Teams. Wir beraten, qualifizieren, informieren, vernetzen und vertreten Fachkräfte der Mädchen*arbeit.
IM*A ist Teil der Fachstelle LAGM*A in NRW und wird gefördert vom Ministerium für Kinder, Jugendliche, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration.