Anlässlich des Internationalen Tags zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen

Buchlesung mit Women in Exile Anlässlich des Internationalen Tags zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen (25. November) lädt das Projekt Netzwerk geflüchtete Mädchen und junge Frauen gemeinsam mit Women in Exile zur Buchlesung in Berlin ein. Aktivistinnen von Women in Exile werden aus dem Buch „Breaking Borders to Build Bridges: 20 Years of Women in Exile“ vorlesen. Das Buch, was kollektiv von Women in Exile geschrieben wurde, ist eine Sammlung von Texten über die Flucht, das Überleben, die Situation in Geflüchtetenlagern und über das 20-jährige Engagement als Gruppe geflüchteter Frauen für die Abschaffung von Lagern und für Freizügigkeit. Wann: 21. November 2023, 18.30 – 20.30 Uhr Wo: Aquarium (Südblock) Admiralstr. 1-2, 10999 Berlin Mehr Infos hier. Vertiefungsseminar „Geschlechtsspezifische Verfolgung von Mädchen und jungen Frauen“ In Deutschland wird die geschlechtsspezifische Verfolgung als Fluchtgrund rechtlich anerkannt. Betroffene geschlechtsspezifischer Verfolgung sind als besonders schutzbedürftige Personen im Sinne der Aufnahmerichtlinie anzusehen und haben als solche besondere Verfahrensgarantien. In der Praxis zeigt sich jedoch eine große Diskrepanz zwischen der von Fachberatungsstellen beobachteten Anzahl von Betroffenen und der sehr geringen Anzahl der tatsächlichen Anerkennungen im Asylverfahren. Hinzukommt, dass es flächendeckend an einer frühzeitigen systematischen Identifizierung von Betroffenen fehlt und Mädchen* und junge Frauen* kaum Zugang zu Informationen zu den eigenen Rechten haben. Neben einem umfangreichen theoretischen Input mit konkreten Fallbeispielen wird es auch Raum für Fragen, Austausch und Diskussion geben. Referentin: Claire Deery, Rechtsanwältin Mehr Infos und Anmeldung hier. * Dieser Text wurde automatisch übersetzt

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Neue Publikation des Bundesweiten Koordinierungskreis gegen Menschenhandel (KOK) e.V.

Datenerhebung zu Menschenhandel und Ausbeutung in Deutschland – Bericht des KOK 2022 Der KOK e.V. hat seinen vierten Datenbericht zu Menschenhandel und Ausbeutung in Deutschland veröffentlicht. Darin wird die Situation im Jahr 2022 thematisiert. Die Datenerhebung spezialisierter Fachberatungsstellen für Betroffene von Menschenhandel liefert wichtige Erkenntnisse aus der Beratungspraxis in Deutschland. * Dieser Text wurde automatisch übersetzt

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Online Treffen des „Netzwerk geflüchtete Mädchen und junge Frauen“

Der BumF e.V. lädt für den 27. September, 10-12.30 Uhr, ein zum digitalen Netzwerktreffen im Projekt „Netzwerk geflüchtete Mädchen und junge Frauen.“ Im ersten Veranstaltungsteil geht es um aktuelle Entwicklungen im Projekt. Außerdem gibt es Raum für Austausch und Vernetzung. Der zweite Veranstaltungsteil widmet sich thematisch der Situation von Mädchen und Frauen aus Afghanistan. Dr. Alema Alema, Afghanistan-Referentin bei Pro Asyl, wird hierzu einen Input-Vortrag beitragen.Zur Anmeldung: bitte eine Mail mit dem Betreff „Netzwerktreffen“ bis zum 20.09. an [email protected].

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Webtalk des LSVD: Junge LSBTIQ*-Geflüchtete in der Sozialen Arbeit

Am 26. September 2023, 14.00 bis 15.30 Uhr: Flüchtlingsunterkünfte sind für junge lesbische, schwule, bisexuelle, trans*, intergeschlechtliche und queere (LSBTIQ*) Geflüchtete häufig Angsträume. Es gibt kaum Unterstützungsangebote. Schutzkonzepte, die auch minderjährige LSBTIQ*-Geflüchtete mit einbeziehen, selten. Wie können Fachkräfte in Unterkünften, und vor allem in der Kinder- und Jugendarbeit, junge LSBTIQ*- Geflüchtete stärken? Was sind ihre spezifischen Herausforderungen in den Bereichen Gesundheit, Unterbringung oder in der Selbstbildung/Identitätsbildung?

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Für einen echten Kurswechsel – Demoaufruf anlässlich der Innenminister*innenkonferenz in Berlin!

Nach wie vor setzt die deutsche Politik gegenüber geflüchteten Menschen vor allem auf Abschreckung. Die alltäglichen Konsequenzen sind ein Leben in Massenunterkünften, Arbeitsverbote, Abschiebungen, rassistische Polizeigewalt und gesellschaftlicher Ausschluss. Jugendliche ohne Grenzen und ein Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen fordern einen echten Kurswechsel. Kommt zur Demonstration anlässlich der Innenminister*innenkonferenz in Berlin. Alle Infos und den Demoaufruf (mit Möglichkeit zum Mitunterzeichnen) gibt es hier.

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Arbeitshilfe: Sprachmittlung für geflüchtete Menschen im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit und Rechte: Praxisempfehlungen für Sprachmittler*innen

Eine neue Arbeitshilfe des Paritätischen Gesamtverbandes gibt Handlungsempfehlungen für die Praxis der Sprachmittlung im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit und Rechte. Als Leitfaden richtet die Arbeitshilfe sich direkt an Sprachmittler*innen, die in diesem Themenbereich mit geflüchteten Menschen arbeiten (möchten). Sie dient aber auch als Orientierung für alle Interessierten in Beratungsstellen und einschlägigen Institutionen, die bereits Sprachmittler*innen einsetzen oder sie gerne in Zukunft einsetzen möchten.

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